92 Tipps für Pilger

Rucksack-Inhalte von Gert Kleinsteuber
Rucksack-Inhalte von Gert Kleinsteuber. Klick auf das Foto führ zum Reisebericht, aus dem das Foto stammt.

Tipps von Pilgern für Pilger, einfach so aufgeschrieben wie sie über unsere Facebook-Seite genannt wurden.

Du hast auch einen Tipp?

Dann schreibe ihn einfach als Kommentar unter die Seite, ich nehme ihn dann gerne in die Liste auf.

Inhalte

Ausrüstung

  • Nimm nicht zuviel Gepäck mit. Wirklich nicht. Passiert mir immer wieder und Denk mir “nächstes mal wird es weniger”… (Anja Lackhütter)
  • Trage die Jakobsmuschel sichtbar am Rucksack. Sie öffnet dir Türen und Herzen. (Peter Eich)
  • Alte Herrenhemden mitnehmen: langarm schützt Arme vor Sonnenbrand oder wenn es morgens fröstelt, arme hochkrempeln, wenn es warm ist, kragen kann Nacken vor Sonnenbrand schützen. Wenn Ihr genug Hemden mitnehmt, könnt ihr sie unterwegs entsorgen und habt dann weniger Last. (Joke Keks)
  • Nimm neben den Wanderschuhen auch ein Paar Flipflops oder leichte Sandalen mit. (Peter Eich)
  • Eine Freundin hatte mir ein winziges Adressbuch mit auf den Weg gegeben – das hat sich im Lauf des Weges mit Email und Postadressen meiner Weggefährten gefüllt (Nicole Hein)
  • Wäscheleine ist gut und sinnvoll (Anja Beep)
  • Sicherheitsnadeln sind praktisch zum Befestigen der Wäsche am Rucksack,sollte sie noch nicht über Nacht getrocknet sein (Anja Beep)
  • MP3 Player für laute Nächte…So kann man doch mal trotz Schnarchern schlafen (Anja Beep)
  • Wanderstöcke sind sehr hilfreich und empfehlenswert…  (Anja Beep)
  • Ganz Wichtig: klein denken, kleine Dosen, kleine Flaschen, keine vollen Flaschen, Dosen etc. mitnehmen, viel viel viel zu viel Gewicht. Klamotten einmal mitnehmen. (ZeeZee Müller)
  • Meine beste Anschaffung war eine Wasserblase mit trinkschlauch für den Rucksack. Super praktisch und garantiert dass man ausreichend trinkt. (Ann-Kristin Budde)
  • Unbedingt an den Löffel denken! (Anne Langers)
  • BITTE KEINE JEANS!  (ZeeZee Müller)
  • Man braucht nicht wirklich 20 paar schlüppis, wenn man waschpaste dabei hat. (Steff Steffson)
  • Crocs sind sehr zu empfehlen. Wiegen nichts und sind universell einsetzbar. Badeschuhe etc. (Patrick Spannhoff)
  • Der Schlafsackbeutel lässt sich toll als “Handtasche für den Abend” verwenden! (Imke Lang)
  • Tagebuch nicht vergessen. Ich freu mich immer wieder auch nach einem Jahr noch darin zu lesen. Es sind so schöne Erinnerungen. Muss unbedingt wiederholt werden. Bom camino! (Kerstin Theobald)
  • Nimm nicht zuviel Gepäck mit. Wirklich nicht. Passiert mir immer wieder und Denk mir “nächstes mal wird es weniger”… Und Arnica c30 globulis. Universell einsetzbar – gut bei Muskelkater und Entzündungen. Und – teile das was du hast… (Anja Lackhütter)
  • Slipeinlagen sparen Unterhosen (Sybille Schmidt-Grundmann)
  • …… Besorg dir eine Kreditkarte ….. Mit Bargeld am Flughafen machste nichts (Dennis Vieten)
  • Zwei große ISOflaschen zum auffüllen unterwegs, waschpaste, ein paar Wäscheklammern. Am wichtigsten: Hirschtalg (gegen blasen) und Hut (gegen sonnenstich).(Steff Steffson)
  • Im sommer sonnencreme nicht vergessen. (Steff Steffson)
  • Sonnenschutz für Kopf (Joke Keks)
  • Klopapier und Ohropax ! (Carolin Bogenrieder)
  • Lass Deine Uhr und Technikkrams zu Hause.  (Joke Keks)
  • Als kleine Versorgungsreserve habe ich immer Trockenfrüchte, z.B. getr. Feigen und/oder Aprikosen dabei und ein paar Mandeln (Notburga Ossenkopp)
  • Oropax (Joke Keks)
  • Weniger ist mehr. Mein Rucksack hatte auf dem Hinflug 7.6 kg! (Katja Stiller)
  • Crocs sind sehr zu empfehlen. Wiegen nichts und sind universell einsetzbar. Badeschuhe etc.. (Patrick Spannhoff)
  • Ohrstöpsel und Schmerztabletten. (ZeeZee Müller)
  • Nur einen Guide (Outdoor ODER Rother – nicht beide, ist zu schwer). (ZeeZee Müller)
  • Stirnlampe für die frühen Morgenstunden, dann hat man die Hände frei. Und ein Wanderstock entlastet die Kniegelenke. (Hanni Bumann)
  • Weniger ist mehr! Nicht mehr als 8kg einpacken.und auf jeden Fall nen Regenponcho und keine Regenkombi! Ohrstöpsel für erholsames Schlafen sind auch wichtig! (Benedikt Hauser)
  • Der Camino ist nicht im Urwald, du bekommst dort alles was du brauchst. Dort gibt es Geldautomaten, Handyempfang, Wifi, Sonnencreme … Alles was du brauchst. (Günter Ganzevoort)
  • Die Hälfte wieder auspacken! (Beat Roy)

Hast du schon den Artikel “Regenjacke oder Poncho” gelesen? Dort sind über 70 Argumente für die richtige Regenkleidung von unseren Lesern zusammengefasst.

Überleitung von Ausrüstung zu Verhalten

  • Verschenke das, was du nicht brauchst. Andere können es vielleicht gebrauchen. (Angelika Elif)

Verhalten

  • Lass dich nicht von den Frühaufstehern treiben! – Auch wenn du morgens um 7 oder 8 Uhr startest, findest du am Etappenziel noch einen Platz in der Herberge. (Stefan Wiersbin)
  • Viel trinken und Bananen essen! (Heike Schulz)
  • Laufe, so lange deine Füße dich tragen und folge deinem Herzen, versuche nicht, dich krampfhaft an irgendwelche Etappenziele zu halten. Das ist zum Einen spannender und zum Anderen weniger stressig. (Angelica Castellano)
  • Weniger ist Mehr 2 kürzere Etappen bieten mehr Zeit den Weg zu genießen. Pausen an schönen Orten. Zeit eine Kirche zu erkunden. Einen Abstecher zu einem Aussichtspunkt usw. (Fra Ull)
  • Auch früh aufstehen kann wundervoll sein! (Annette Segref)
  • Neugier und Offenheit, Vertrauen und Verzicht, Bereitschaft zur Mühe und den Willen, den inneren Schweinehund zu besiegen. (Notburga Ossenkopp)
  • Charaktereigenschaften, die in Gepäck sollen: sei freundlich, teile, hilfsbereit und geht nicht davon aus, dass alle in Spanien deutsch oder englisch können, in Deutschland können auch nicht alle spanisch oder englisch (kleiner Tipp von einer Spanierin für Euch) (Joke Keks)
  • Gehe mit offenem Ende, dann kannst Du ohne Druck pilgern! (Wenn es denn Deine Urlaubszeit zulässt!) (Christoph Ellinghausen)
  • Alleine gehen, dann kannst Du alles individuell entscheiden und bist wirklich frei und offen für Begegnungen…und: Du hast Raum für Deine Gedanken und lernst sie und Dich selbst auszuhalten… (Moni Neise)
  • Genieße es einfach! (Katja Stiller)
  • Ich hab die ersten 3 Wochen jeden Tag Magnesiumtabletten geschluckt und nicht einmal Muskelkater bekommen. (ZeeZee Müller)
  • ganz wichtig; what happens on the camino, stays on the camino…. (Pam Copei)
  • Mein Tip: Mach Dir keine Sorgen. Es ist für alles gesorgt. (Carsten Grieger)
  • Und nicht vergessen: ein Tagebuch. (Steff Steffson)
  • Nicht planen! Der Camino macht mit dir ohnehin was er will. Und höre auf deinen Körper (Christian Wittenberg)
  • Und wenn Ihr Euch unterwegs über Regen ärgern solltet, dann denkt dran: Galicien wäre ohne den lieben Regen nicht so wunderschön. (Joke Keks)
  • Auch mal was probieren (bei mir war es verschiedenes Essen). (Katja Stiller)
  • Viel Eiweiß essen wie Joghurt die Muskeln brauchen Proteine und durch die Belastung brauchen die Knochen Calcium  (Alex Je-litto)
  • für mich war es ganz wichtig alleine loszugehen. Mein tempo und mit voller achtsamkeit. sich selbst zu überraschen und dem verstand und den gedanken pause verordnen. frische blumen anstecken, dann outet man sich als “genusspilger” und erntet lächelnde blicke. (Gerda Atteneder)
  • Bei den Wegen …guckt man mehr auf’n Boden als auf die Landschaft… aber wenn man mal Zeit hat zum gucken ist die Landschaft echt herrlich (ChrPunkt Schmidt)
  • Genießt den weg und schaut auch mal nach rechts und links. In der Ruhe liegt die kraft (Pierre Braunschweig)
  • Viel trinken auch wenn’s kalt ist hatte bei Schneesturm 3 Spaniern in den Pyrenäen helfen müssen trotz -5grad und Schnee waren die total dehydriert (Alex Je-litto)
  • Reichlich Wasser für unterwegs und ein paar Beutel Zucker im Rücksack falls der Kreislauf mal absackt. (Joke Keks)
  • Hab keine Erwartungen – es kommt eh anders – Erwartungen können das Erlebnis negativ beeinflussen:) Nimm es einfach so wie es kommt und es wird perfekt. (ZeeZee Müller)
  • Und auch wichtig: früh aufstehen, um im Sonnenaufgang zu starten. Hat etwas sehr spirituelles. Also schon vorher früh aufstehen üben  und vorher auf jeden Fall den Rucksackinhalt 3mal durchgehen. (Steff Steffson)
  • Und – teile das was du hast… (Anja Lackhütter)
  • Ja ich kann nur bestätigen der camino gibt jedem das was er braucht. lass dich auf die Natur und deine mitpilger ein du wirst sehen es ist dir nie besser gegangen es ist immer und überall eine helfende Hand da wenn du sie brauchst es waren die schönsten 6 Wochen meines Lebens (Brigitte Nic)
  • Alleine laufen!  (Anja Beep)
  • Nicht mit dem Partner gehen. Da gibt es meist Probleme. Wenn man allein geht braucht man auf niemanden Rücksicht nehmen. (Brigitte Vidovic)
  • Nicht immer nach gelben pfeilen suchen. Auf Sandwegen sind die meist mit kieselsteinen auf den Boden gelegt zum Pfeil geformt. (Steff Steffson)
  • Lass dich nicht von Anderen verrückt machen oder verunsichern.
    Lass dir nicht Angstmachen, die normalen Caminos sind sicher, auch für allein wandernde Frauen.
    Habe den Mut auch alleine zu starten, nur wenn du dein Tempo gehen kannst, wirst du ankommen. Wenn du dann doch Gesellschaft magst, so findest du ganz sicher Mitpilger/innen.
    Plane nicht zu viel im Voraus, der Weg zeigt dir die richtigen Möglichkeiten.
    Lass dich nicht durch fehlende Sprachkenntnisse abhalten, überall findest du jemanden, der dich versteht.
    Frage nicht soll ich gehen, mach es einfach!
    (Ratschläge von Hans-Georg Göbel, der schon neunmal auf verschiedenen Wegen in Spanien unterwegs war)
  • eigenes Tempo gehen und nicht irritieren lassen wenn ein 60 jährigen dich ratzefatz überholt (Ann-Kristin Budde)
  • Nicht zu viel denken, einfach vertrauen und losgehen…! (Stefano Vicinoadio)
  • Seinen eigenen Weg gehen und nicht durch andere Erfahrungen verunsichern lassen (Marion Hörmann)
  • Auf sein eigenes Tempo achten auch wenn das bedeutet dass man ein Stück alleine gehen muss (Mirjam Schmidt)
  • Man kann 30 km am Tag gehen, muss man aber nicht. (Günter Ganzevoort)
  • Augen auf für die Schönheit auf dieser Strecke (Verena Angelika)
  • Spätestens nach sechs Tagen einen Tag Pause machen wirkt Wunder. (Günter Ganzevoort)
  • Der Camino ist kein Marathon. Genießt den Weg! (Petra Semper)
  • Verlass Dich nicht an Hape – er hat geschummelt. (Janka Wirdzekova)

Füße, Schuhe und Blasen

  • Die Füße schon 3 Wochen vorher mit Hirschtalg behandeln und beim Pilgern natürlich auch….das kann wahre Wunder wirken. (Henny Fides)
  • Auf schotterigen Wegen “sammelte” ich oft kleine Steine in den Schuhen. Das passiert mir jetzt nicht mehr. Mein Trick: Ich schneide von Seidenkniestrümpfen die Fußspitze ab und ziehe sie mir als Gamaschen über Schuh und Bein. Da kommt kein Steinchen mehr durch und das lästige Ausleeren der Schuhe hat ein Ende. (Jakob Pilger)
  • Jeden Morgen Füße mit Hirschtalgcreme eincremen, nicht zu schnell gehen (erzeugt zuviel Reibung => Blasen), mittags auch mal Schuhe aus und Füße trocknen lassen. (Annette Segref)
  • Bloß keine Blasenpflaster, Hirschtalg und Leukoplast reichen! Hatte nicht eine Blase ansonsten KEIN Stress, das nächste Bett findet dich (Janica Rosenberg)
  • Den “Schmidtke” mitnehmen,hat mir oft geholfen! Bloß keine Blasenpflaster, Hirschtalg und Leukoplast reichen!Hatte nicht eine Blase ansonsten KEIN Stress,das nächste Bett findet dich. (Janica Rosenberg)
  • Gibt nicht gleich auf, auch wenn die Füße nach 3 Tagen noch so schmerzen, es hört auf! (ich weiß wovon ich rede!) (Katja Stiller)
  • Leukoplast und Iodsalbe – das Beste für Blasen. (Steffen Re)
  • Was auch gegen Blasen hilft: 2 paar Socken, unter den Wandersocken einfach ein paar Feinstrumpfsocken drunter ziehen (hilft Wunder). Es gibt auch Socken, die Versprechen, dass keine Blasen entstehen (Marke “Lurbel”, hab ich aber noch nicht ausprobiert) (Maria Fröhling)
  • Auf keinen Fall compeed, das hat mich 2 Tage gekostet und eine Woche ohne Socken in Sandalen. Falls schon Blasen vorhanden sind, lieber den alten Fadentrick der Bundeswehr. Also Nadel, Faden, Feuerzeug und Leukoplast mit einpacken. (Gunter Skmnn)
  • Wenn deine Füsse nicht mehr wollen, pause machen oder aufhören. Nie weiter laufen als deine Beine dich tragen können, du riskierst den Weg abbrechen zu müssen. (ZeeZee Müller)
  • Hirschtalg für die Füße jeden Abend und schon ne Woche vorher  (Alex Je-litto)Bepanthen wund und Heilsalbe für offene Blasen (Alex Je-litto)
  • Bei jedem Stopp Schuhe ausziehen und sogar evtl. Socken wechseln (Alex Je-litto)
  • Ich hab gute Erfahrung mit dünnen Socken gemacht. (Joke Keks)
  • Lederschuhe von innen auch mit Hirschholrntalg einreiben. (Stef Fi W-m)
  • Bei jedem Stop Schuhe ausziehen und sogar evtl. Socken wechseln (Alex Je-litto)
  • Leichte Wanderschuhe nehmen (Halbhoch reicht vollkommen) und früh genug zum Orthopäden gehen, um mögliche Fuß-Fehlstellungen rechtzeitig abzuklären und Einlagen einlaufen zu können. Hab viele auf dem Weg getroffen, die Probleme mit einem “Plattfuß” hatten… Hätte selbst deswegen den Weg fast nicht zu Ende laufen können. Obwohl ich davor auch 30 – 40 km / Woche joggen/spazieren war, gab es Probleme (Anja Beep)
  • Viele, meist Jugendliche haben an den Füßen den komischen Ausschlag der irrtümlicherweise Pilgerkrätze genannt wird. Pflanzen wie der Riesenbärenklau und die Farne sind prädestiniert dafür im Zusammenhang mit den UV Licht der Sonne solche schlimmen Verbrennungen zu machen. Den Pflanzen am Wegesrand also unbedingt ausweichen! (Josef Kornfeld)

Überleitung von Füßen zu Herbergen

  • Es gibt 2 Dinge, die man auf dem Weg akzeptieren muss: schnarchende Mitpilger und Blasen (Lea Rmpl)

Herbergen

  • Im Juli und August ist es nicht ganz so einfach, dort ein Quartier zu bekommen, wo man will, vor allem nicht auf den letzten 100km (Michael Spanel)
  • Zum Schluss, so die letzten 100 km wird es schwieriger mit den Herbergen, also hebe die Geld für den Schluss auf, da brauchste einfach mehr ! (Andrea Pflug)
  • Möglichst viele Rascheltüten mitnehmen ;) (Armin Müller)
  • Tipp: ziehe 1/3 von dem ab was du einpacken wolltest…. Du brauchst es nicht ….. (Dennis Vieten)
  • Dass man immer ein Bett findet stimmt, aber: ich bin am Ende gegen 8 Uhr morgens los und bis 18-19 Uhr gegangen (bis zu 56 km am Tag), und so spät ist es nicht mehr so einfach! (Carolin Bogenrieder)
  • Bitte statt Plastiktüten nur Stoffbeutel zum Verstauen der Habseligkeiten (das Geraschel geht einem Morgenmuffel echt schnell gegen den Strich, damit ist der Tagesstart schonmal gelaufen).
  • Nimm einen S-Haken (oder auch Fleischerhaken) mit. So kannst du in der Herberge deinen Rucksack ans Hochbett hängen, kommst vom Bett aus leicht heran, und du musst ihn nicht auf den dreckigen Boden stellen. Außerdem kannst du in den Duschen deine Kleider aufhängen und sie werden nicht nass. Hier gibt es 18g leichte S-Haken. (Wolfgang Beckmann)
  • Bin immer zwischen 7und 7:30 losgegangen und war immer so spätestens um 2pm an der Herberge, und war eine der ersten. (ZeeZee Müller)
  • Der wichtigste Tip : steht nicht um 4 auf es reicht wenn man um 6 Uhr aufsteht. Bin gerade auf dem camino unterwegs und es ist eine Frechheit wenn morgens um 4 Uhr aufgestanden wird. (Pierre Braunschweig)
  • In jeder Stadt gibt es mittlerweile genug Herbergen und man findet selbst um 8 Uhr noch Platz !!!! Buen camino (Pierre Braunschweig)
  • Niemals zur Hauptsaison gehen. Da entartet der Camino zum Wettlauf um die Betten in der Pilgerherberge (Ti Ka)
  • Es gibt genug Herbergen, im Schnitt alle 4 km. Mach dir keine Sorgen, du findest einen Platz zum schlafen. (Günter Ganzevoort)
  • Pilgerführer richtig lesen, wenn da steht “Kultherberge – muss man gesehen haben” heißt das nicht man muss dort schlafen (Bettwanzen) (Alex Je-litto)
  • Schlechte Herbergen …z.b. Larasona , San Juan de Ortega und die …ich weiß den Ort jetzt nicht mit den 2 Italienern ..wo im Outdoor steht “bekannt für die Party ” oder so und ponferrada …im Keller war es echt Mies (ChrPunkt Schmidt)
  • Die Herberge von “Pilar” in Rabanal war super!!!!!  (Janica Rosenberg)
  • In Hospital de Obrigo sollte man auf jeden Fall nen Tag Pause in der Albergue Verde machen und im Fluss am Wasserfall baden (Horst Feratu)

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