Der Hallertauer Jakobsweg verbindet den ostbayerischen Jakobsweg mit dem Münchener Jakobsweg und führt auf ca. 160 km quer durch Bayerns “Hopfenland. Schon im Mittelalter zogen Pilger auf dieser Route von der Donau bis an den Ammersee. Heute erwartet dich ein abwechslungsreicher Pilgerweg ab Kelheim – geprägt von ruhigen Flusstälern, sanften Hopfenhügeln der Hallertau und geschichtsträchtigen Klöstern. Fernab der Massen des Camino Francés kannst du hier in aller Ruhe pilgern, bayerische Gastfreundschaft genießen und spirituelle Orte entdecken. Trotz der Beschaulichkeit erfordert die Strecke eine gute Kondition, denn rund 160 Kilometer wollen in mehreren Tagesetappen bewältigt werden. Dafür wirst du mit beeindruckenden Landschaften, kulturellen Highlights und echten Geheimtipps am Wegesrand belohnt.
- Start: Kelheim – Kloster Weltenburg (via Donaudurchbruch)
- Ziel: Inning am Ammersee – Pfarrkirche St. Johannes Baptist
- Distanz: ca. 180 km
- Anstieg: ca. 2.150 m
- Abstieg: ca. 2.100 m
- Höchster Punkt: 692 m (nahe Hohenwart)
- Niedrigster Punkt: 327 m (Kelheim)
- Dauer: 8–10 Tage
- Schwierigkeit: Mittel
- Beste Reisezeit: April bis Oktober (besonders schön: Mai und September)
Inhalte
Etappenübersicht:
1. Etappe Kelheim – Mühlhausen (27 km):
Deine Pilgerreise beginnt in Kelheim an der Donau. Hoch über der Stadt grüßt die imposante Befreiungshalle – doch dich zieht es zunächst an den Fluss. Schon nach wenigen Kilometern erreichst du das weltberühmte Kloster Weltenburg, das malerisch am Donaudurchbruch liegt. Eine Fähre bringt dich über die Donau (achte auf den Fahrplan!), sodass du die Abtei Weltenburg besuchen kannst. Die barocke Klosterkirche und der schattige Biergarten laden zur ersten Besinnung und Stärkung ein. Hier, an der ältesten Klosterbrauerei der Welt, spürst du bereits die besondere Mischung aus Kultur und Natur, die diesen Weg ausmacht.
Frisch gestärkt pilgerst du weiter Richtung Süden. Du wanderst durch dichte Auwälder und vorbei an sonnigen Uferwiesen, während du der jungen Abens in Richtung Hallertau folgst. Die Wegmarkierungen mit der gelben Jakobsmuschel auf blauem Grund zeigen dir den richtigen Pfad. Schon bald verabschiedest du dich vom Trubel der Donau und tauchst ein in die ländliche Hopfenregion Hallertau. Weite Felder und Hopfengärten prägen das Bild. In Biburg lohnt ein kurzer Stopp bei der romanischen Klosterkirche – hier findest du die eindrucksvolle Erlöserkapelle mit einer einzigartigen Christus-Statue, ein verstecktes Kleinod spiritueller Kunst. Anschließend geht es weiter durch beschauliche Dörfer wie Elsendorf oder Siegenburg, wo die Zeit langsamer zu vergehen scheint. In Mühlhausen erreichst du schließlich das Etappenziel dieser ersten langen Tageswanderung. Das Dorf hat kürzlich einen neuen Jakobsbrunnen mit Jakobusstatue eingeweiht, der Pilger herzlich willkommen heißt. Mit Blick auf die untergehende Sonne über den Hopfenfeldern kannst du hier den Tag besinnlich ausklingen lassen.
2. Etappe Mühlhausen – Geisenfeld (22 km):
Am nächsten Morgen führt dich der Weg weiter durch das Herz der Hallertau. Du verlässt Mühlhausen und wanderst auf Feldwegen und ruhigen Landstraßen Richtung Südwesten. Jetzt entfaltet die Hallertau endgültig ihren Charme: Endlose Reihen von Hopfenstangen ragen in den Himmel, und im Sommer begleiten dich das würzige Aroma der Dolden und das Summen der Bienen. In den kleinen Ortschaften grüßen dich geschnitzte Jakobusmuscheln an Kapellen und Wegkreuzen – ein sicheres Zeichen, dass du auf dem richtigen Pfad bist.
Unterwegs passierst du das Dorf Volkenschwand, wo Schulkinder gemeinsam mit einem Künstler eine Jakobssäule errichtet haben – ein schönes Beispiel dafür, wie lebendig die Pilgertradition hier gepflegt wird. Weiter geht es vorbei an beschaulichen Weilern wie Ober- und Unterpindhart. Immer wieder triffst du auf liebevoll restaurierte Feldkapellen, die zu einer stillen Pause einladen. Spätestens jetzt hast du den Alltagsstress hinter dir gelassen: Schritt für Schritt kommst du ganz bei dir selbst an, während der Weg sanft auf und ab durch die Hopfenhügel führt. Schließlich erreichst du Geisenfeld im Ilmtal, einen hübschen Marktflecken mit historischen Bürgerhäusern. In der Stadtpfarrkirche St. Emmeram kannst du dir einen Pilgerstempel abholen und dankbar für die bisherigen Kilometer innehalten. Den Abend verbringst du gemütlich in Geisenfeld – vielleicht bei einem Hallertauer Hopfenspezialitäten-Bier, um die Gegend auch kulinarisch zu würdigen.
3. Etappe Geisenfeld – Scheyern (30 km):
Diese Etappe geleitet dich vom Ilmtal hinauf zum berühmten Kloster Scheyern. Zunächst folgst du dem Ufer der Ilm, die sich malerisch durch Wiesen und Auen schlängelt. Ein Großteil des Weges ist hier angenehm flach und schattig. Du durchquerst den Ort Rohrbach, wo sich eine Pause anbietet – vielleicht im Cafe am Marktplatz, bevor du dich auf den weiteren Weg machst. Bald darauf erreichst du die Kreisstadt Pfaffenhofen an der Ilm, ein weiterer Höhepunkt deiner Pilgerreise.
In Pfaffenhofen ist der Jakobsweg bestens ausgeschildert, sodass du durch die sehenswerte Altstadt geführt wirst. Nutze die Gelegenheit, die imposante Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist zu besuchen. Gleich gegenüber steht die barocke Spitalkirche Hl. Geist, ebenfalls einen Blick wert. Pfaffenhofen empfängt Jakobspilger mit offenen Armen – im Pfarramt bekommst du einen Stempel für deinen Pilgerpass, und rund um den Hauptplatz laden Wirtshäuser und Bäckereien zu einer Stärkung ein. Gut erholt folgst du dem Weg weiter entlang des kleinen Flusses Gerolsbach aus der Stadt hinaus. Du pilgerst durch den Ort Niederscheyern – hier macht der Name schon klar, dass du dich dem nächsten großen Ziel näherst: Kloster Scheyern.
Ein letzter Anstieg durch Wälder und über Hügel bringt dich zum Benediktinerkloster Scheyern, das weithin sichtbar auf einer Anhöhe thront. Scheyern ist einer der spirituellen Höhepunkte des Hallertauer Jakobswegs. Im Mittelalter war das 1119 gegründete Kloster ein bedeutender Pilgerort, weil es eine Reliquie des Heiligen Kreuzes besitzt. Nimm dir Zeit, die prächtige Klosterkirche zu besichtigen und vielleicht an der Vesper der Mönche teilzunehmen. Die Klosteranlage mit ihrem Barockgarten strahlt eine tiefe Ruhe aus, die viele Pilger als sehr kraftvoll empfinden. Wenn du möchtest, kannst du im Gästehaus des Klosters oder in der Nähe übernachten – so kannst du den Abend im Schatten der altehrwürdigen Mauern verbringen und neue Kraft für die kommenden Etappen schöpfen.
4. Etappe Scheyern – Vierkirchen (22 km):
Früh am Morgen, noch bevor die Sonne ganz über die Hopfengärten geklettert ist, machst du dich von Scheyern aus auf den Weg Richtung Süden. Die heutige Etappe führt dich vom Landkreis Pfaffenhofen hinüber in den Landkreis Dachau – ein Abschnitt voller kultureller Entdeckungen. Zunächst steigst du von der Klosterhöhe hinab und wanderst über Feldwege nach Jetzendorf. In diesem hübschen Dorf markiert das Schloss Jetzendorf mit seinem Park einen eindrucksvollen Auftakt im Dachauer Hügelland. Weiter geht es über sanfte Anhöhen, vorbei an kleinen Weilern wie Volkersdorf oder Alberzell. Die Hügellandschaft öffnet sich immer wieder und gibt den Blick frei auf weite Wiesen und Felder; bei klarer Sicht erkennst du am Horizont vielleicht schon die Alpenkette.
Bald erreichst du Vierkirchen, dessen Name von vier Kirchen im Ort herrührt. Eine davon ist die Pfarrkirche St. Jakobus, die direkt auf deinem Weg liegt. Dieser schlichte spätgotische Kirchenbau erinnert daran, dass hier seit Jahrhunderten Pilger vorbeikommen – ein idealer Ort für ein stilles Gebet oder einen Eintrag ins Pilgerbuch. Vierkirchen ist offiziell der Übergabepunkt: Hier stößt du auf einen Zubringer des Münchner Jakobswegs, der aus Freising kommt und sich mit deiner Route vereint. Auf dem kleinen Dorfplatz kannst du die Etappe gemütlich ausklingen lassen. Vielleicht triffst du hier auf andere Pilger, die aus Richtung Freising dazugekommen sind – ab jetzt zieht ihr gemeinsam weiter. Am Brunnen vor der Kirche kannst du deine Wasserflasche auffüllen und die müden Füße kühlen, bevor du Quartier in Vierkirchen oder Umgebung beziehst.
5. Etappe Vierkirchen – Dachau (18 km):
Heute erwartet dich eine vergleichsweise kurze Etappe, die jedoch reich an Geschichte ist. Von Vierkirchen aus folgst du zunächst einem alten Prozessionsweg nach Mariabrunn. Dieser Wallfahrtsort mit seiner barocken Marienkirche liegt etwas abseits im Wald – ein idyllischer Flecken, der von einer wundertätigen Quelle und jahrhundertealten Lindenbäumen geprägt ist. Gönn dir hier ein paar Minuten der Besinnung; der Legende nach fanden viele Pilger Linderung und Trost durch das Wasser von Mariabrunn.
Anschließend wanderst du weiter gen Süden. Du durchquerst das Dorf Röhrmoos mit seiner markanten Pfarrkirche und spürst allmählich das Nahen der Großstadt. Die Landschaft wird flacher, und am Horizont tauchen erste Anzeichen von Dachau auf. Der Weg führt dich jedoch abseits der Hauptverkehrsstraßen durch Wälder und Felder bis vor die Tore der ehemaligen herzoglichen Residenzstadt. In Dachau angekommen, steigst du hinauf in die malerische Altstadt. Von der Terrasse am Dachauer Schloss hast du einen weiten Ausblick über München bis hin zu den Alpen – ein großartiger Moment auf deiner Pilgerreise! Im Stadtzentrum von Dachau gibt es gleich zwei Kirchen, die einen Besuch lohnen: die barocke St. Jakobskirche (benannt nach dem Schutzpatron der Pilger) und die größere Stadtpfarrkirche St. Jakob (Altstadt), wo du dir ebenfalls einen Pilgerstempel holen kannst. Dachau ist zwar heute vielen durch die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers bekannt, doch die Stadt selbst blickt auf eine viel ältere Geschichte zurück und war Station zahlreicher Wallfahrer. Lass den Tag in einem der traditionellen Wirtshäuser am Stadtplatz ausklingen – die oberbayerische Küche und ein kühles Bier haben wir uns nach dieser Etappe verdient.
6. Etappe Dachau – Fürstenfeldbruck (21 km):
Mit frischen Kräften machst du dich in aller Früh auf den Weg Richtung Westen. Du verlässt Dachau entlang der Amper, dem Fluss, der dich bis nach Fürstenfeldbruck begleiten wird. Der Pfad führt durch grüne Auen und kleine Wälder immer am glitzernden Flusslauf entlang. Bald erreichst du Schloss Schönbrunn, eine weitläufige Anlage, die einst den Wittelsbachern gehörte und heute als Einrichtung für Menschen mit Behinderung dient. Die parkähnliche Umgebung versprüht eine angenehme Ruhe – genau richtig, um deinen Gedanken beim Pilgern freien Lauf zu lassen.
Weiter geht es vorbei am Dorf Günding und anderen kleinen Ortschaften am Amperufer. Die gelben Muschelzeichen weisen dir zuverlässig den Weg, der hier identisch mit dem Amperwanderweg ist. Je näher du Fürstenfeldbruck kommst, desto lebendiger wird die Umgebung: Spaziergänger und Radfahrer säumen jetzt mit dir den Weg, denn die Amperauen sind ein beliebtes Naherholungsgebiet. Schließlich taucht vor dir das monumentale Ensemble des Klosters Fürstenfeld auf. Die gewaltige barocke Klosterkirche und die Wirtschaftsgebäude lassen erahnen, welch bedeutendes Zisterzienserkloster hier im Mittelalter stand. Heute beherbergt das Areal ein Kulturzentrum, doch die Kirche St. Mariä Himmelfahrt kann besichtigt werden – ein Ort, der viele Pilger durch seine kunstvolle Ausstattung staunen lässt. Nachdem du den Kirchenschatz betrachtet hast, überquerst du die Amper und erreichst wenige Minuten später das Stadtzentrum von Fürstenfeldbruck. Der Marktplatz mit dem historischen Rathaus lädt zu einer Rast ein. In den Cafés und Bäckereien der Altstadt kannst du dich für die letzte Etappe stärken. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es zahlreich – von Pilgerquartieren bis hin zu Hotels. Hier triffst du auch auf Pilger, die in München gestartet sind, denn Fürstenfeldbruck liegt auf dem klassischen Münchner Jakobsweg. Gemeinsam könnt ihr eure Vorfreude auf das nahe Ziel am Ammersee teilen.
7. Etappe Fürstenfeldbruck – Inning am Ammersee (24 km):
Die Schlussetappe bricht an: Vom Brucker Stadtzentrum folgst du weiter dem Lauf der Amper. Frühmorgens liegt oft Nebel über den Wiesen entlang des Flusses, und die Stimmung ist besonders mystisch. Du wanderst Richtung Grafrath, zunächst durch dörfliche Gebiete und später durch einen wunderschönen Waldpfad, der sich am Amperufer entlangschlängelt. In Grafrath selbst lohnt ein kurzer Besuch der Wallfahrtskirche St. Rasso. Hier ruhen die Gebeine des heiligen Rasso, eines lokal verehrten Heiligen – ein kleiner Abstecher, der dich noch einmal geistig bereichert, bevor du dein Ziel erreichst.
Hinter Grafrath verabschiedet sich die Amper in den Ammersee. Du spürst den frischen Seewind und ahnst, dass das Ziel nahe ist. Ein letzter, sanfter Anstieg führt dich hinauf nach Inning am Ammersee. Vom Aussichtspunkt Wörthseeweg hast du einen herrlichen Blick auf den blauen Ammersee, der unter dir glitzert. Inning selbst markiert das Ende des Hallertauer Jakobsweges – hier triffst du auf den Münchner Jakobsweg, der von München kommt und entlang des Ostufer des Ammersees weiterführt. Wenn du magst, kannst du noch bis zum Seeufer im Ortsteil Stegen hinabsteigen: Dort liegen die Schiffe vor Anker, und es gibt zahlreiche Biergärten direkt am Wasser. Viele Pilger setzen ihre Wanderung entlang des Sees fort, denn nur wenige Kilometer weiter, in Schondorf am Westufer, steht eine romanische Jakobuskirche. Sie gilt als perfekter Ort, um innezuhalten und Dank zu sagen für die erfüllte Pilgerschaft.
In Inning jedoch endet offiziell deine Reise auf dem Hallertauer Jakobsweg. Stolz kannst du auf die vergangenen rund 160 Kilometer zurückblicken – von der Donau bis zum Ammersee, einmal quer durch Bayern. Du hast Wälder, Flüsse und Hopfengärten durchquert, hast in Klöstern gebetet und in Wirtshäusern gelacht, hast die Stille der Natur und die Geschichten der Menschen entlang des Weges erlebt. Vielleicht spürst du jetzt, warum es heißt: Der Weg ist das Ziel. In diesem Sinne: Buen Camino! Und wer weiß – der Jakobsweg endet erst in Santiago. Von Inning aus stehen dir alle Türen offen, um eines Tages weiterzupilgern, immer dem Ruf der Muschel folgend, Schritt für Schritt Richtung Westen.
Interaktive Karte & GPS-Download
Der Weg ist mit der Jakobsmuschel markiert. Hier findest du en GPS-Track. Achte unterwegs besonders in Ortschaften auf dezente Markierungen – teils auf Steinen, Zäunen oder Kircheneingängen.
Unterkünfte & Verpflegung
In jedem Etappenort gibt es Übernachtungsmöglichkeiten: von günstigen Pilgerzimmern in Klöstern und Gasthäusern bis zu Pensionen und Hotels. Besonders empfehlenswert: das Kloster Rohr, die Jugendherberge in Kelheim und kleinere Landgasthöfe in der Hallertau.
Kulinarisch bist du auf diesem Weg bestens versorgt: regionale Küche, deftige Brotzeiten, Biergärten, Hopfenprodukte und bayerische Klassiker wie Obatzda, Bratwurst und natürlich Bier aus kleinen Brauereien.
Vorbereitung & Packliste
- Training: Wer täglich 20 bis 27 Kilometer wandert, braucht keine Sportskanone zu sein – aber eine gewisse Grundkondition hilft. Bereite dich mit wöchentlichen längeren Spaziergängen (10–20 km) vor. Trainiere mit deinem Rucksack, auch bei wechselndem Wetter.
- Ausrüstung: Gute, eingelaufene Wanderschuhe sind das A und O. Ein Rucksack mit 30–40 Litern genügt, wenn du regelmäßig übernachtest. Regenkleidung, Sonnenhut, Blasenpflaster und eine Trinkflasche gehören ebenfalls ins Gepäck.
- Pilgerpass: Der Pilgerpass ist dein wichtigstes Dokument. Mit dem Pilgerpass weist du dich in den Pilgerherbergen aus. Hier kannst du den offiziellen Pilgerpass kaufen, der für alle Jakobswege gültig ist. Der Pass enthält Felder für die begehrten Stempel, die du unterwegs in Kirchen, Herbergen, Touristinformationen und manchmal sogar in Gasthäusern sammeln kannst. Diese Stempel dokumentieren nicht nur deinen Weg, sondern sind auch wertvolle Erinnerungen an die einzelnen Stationen deiner Reise.
An- & Abreise
Anreise nach Kelheim:
- Bahn: über Regensburg oder Saal an der Donau
- Auto: gute Parkmöglichkeiten am Donauparkplatz
- Bus: Linienverkehr aus Regensburg
Abreise von Inning am Ammersee:
- Bahn: S-Bahn von Grafrath (3 km entfernt) oder Bus nach Herrsching
- Auto: Rückfahrt via A96
Nützliche Links
- Packliste für den Hallertauer Jakobsweg – Checkliste für deine Ausrüstung
- GPS-Track Hallertauer Jakobsweg – GPS-Datei für unterwegs