Jakobsweg Innviertel: St. Oswald bei Haslach – Salzburg

Salzburger Dom von LepoRello
Salzburger Dom von LepoRello

Der Jakobsweg Innviertel ist ein abwechslungsreicher Pilgerweg durch Oberösterreich und Salzburg, der dich auf historischen Pfaden vom oberen Mühlviertel über das Innviertel bis in die Mozartstadt Salzburg führt. Diese österreichische Jakobsweg-Route verbindet die alte Bischofsstadt Passau mit der kulturellen Metropole Salzburg und bietet eine einzigartige Mischung aus ländlicher Idylle, lebendiger Geschichte und spiritueller Erfahrung.

Als Teil des europäischen Jakobswegenetzes dient dieser Weg als Fortsetzung des aus Tschechien kommenden Jakobswegs durch das obere Mühlviertel. Er folgt zum Teil alten Handelswegen (u.a. der Via Nova) und überquert den dichten Kobernaußerwald, um schließlich in den Salzburger Jakobsweg einzumünden. Unterwegs pilgerst du durch sanfte Hügellandschaften und am Inn entlang, vorbei an barocken Städten und mehreren Jakobskirchen – perfekt für alle, die das Pilgern in Oberösterreich abseits der Massen erleben möchten.

  • Start: St. Oswald bei Haslach – Pfarrkirche St. Oswald
  • Ziel: Salzburg – Dom zu Salzburg
  • Distanz: ca. 210 km
  • Anstieg: ca. 3.000 m
  • Abstieg: ca. 3.000 m
  • Höchster Punkt: 755 m
  • Niedrigster Punkt: 300 m
  • Dauer: 9–10 Tage
  • Schwierigkeit: Leicht bis mittel
  • Beste Reisezeit: Mai bis Oktober (besonders schön: Mai/Juni und September)

Inhalte

Etappenübersicht

Etappe 1: St. Oswald bei Haslach – Rohrbach-Berg (24 km)
Vom kleinen St. Oswald (nahe der Grenze zum Böhmerwald) wanderst du hinab ins Tal der Großen Mühl. Ein erster Höhepunkt ist das Stift Schlägl in Aigen-Schlägl, ein Prämonstratenser-Kloster mit langer Pilgertradition und eigener Brauerei. Über Wiesen- und Feldwege geht es weiter nach Rohrbach-Berg, wo mit der Pfarrkirche bereits die erste Jakobskirche dieser Route wartet.

Etappe 2: Rohrbach-Berg – Sarleinsbach (20 km)
Diese Etappe führt dich durch das hügelige Mühlviertel. Auf kaum befahrenen Straßen und Waldpfaden pilgerst du von Rohrbach über kleine Ortschaften wie Peilstein und Putzleinsdorf nach Sarleinsbach. Das malerische Marktplatzl von Sarleinsbach lädt zu einer Rast ein – die spätgotische Pfarrkirche hier gilt als wichtiger Wallfahrtsort in der Region.

Etappe 3: Sarleinsbach – Passau (25 km)
Weiter Richtung Süden gelangst du über Pfarrkirchen im Mühlkreis – mit seiner sehenswerten Pfarrkirche – hinunter in das Donautal. Ein letzter kurzer Anstieg bringt dich zum Neuhaus/Neustift-Grenzgebiet, wo du die Grenze nach Bayern überschreitest. Schließlich erreichst du Passau, die Stadt der drei Flüsse. Der Pilgerweg beginnt hier offiziell am barocken Dom St. Stephan, dem Startpunkt des Innviertler Jakobswegs. In Passau lohnt ein Bummel durch die historische Altstadt und ein Besuch des Doms mit der weltberühmten Orgel.

Etappe 4: Passau – Suben (22 km)
Ab Passau folgst du dem linken Ufer des Inns südwärts durch Bayern. Über Neuburg am Inn und Vornbach gelangst du nach Neuhaus am Inn, wo du auf der alten Innbrücke nach Schärding in Oberösterreich wechselst. Die Barockstadt Schärding entfaltet am farbenfrohen Stadtplatz (der „Silberzeile“) ihren ganzen Charme. Von Schärding geht es am rechten Innufer weiter: vorbei an der gotischen Kirche von St. Florian am Inn und der Stiftskirche in Suben, wo diese Etappe endet.

Etappe 5: Suben – Obernberg am Inn (21 km)
Hinter Suben folgst du zunächst dem Innradweg (identisch mit dem Jakobsweg) durch Auwälder. Nach wenigen Kilometern erreichst du St. Marienkirchen bei Schärding mit ihrer gotischen Pfarrkirche. Weiter geht es durch ein uraltes Siedlungsgebiet nach Antiesenhofen und über die Innbrücke zum Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg, dem einzigen Kloster am unteren Inn. Entlang dem Inn wanderst du ins nahegelegene Obernberg am Inn, wo einer der schönsten Marktplätze Österreichs mit seinen barocken Häuserfassaden auf dich wartet.

Etappe 6: Obernberg am Inn – Höhnhart (27 km)
In Obernberg verlässt der Weg das Inntal und führt ins Innviertler Hügelland. Zunächst erreichst du Kirchdorf am Inn, bekannt für die Wallfahrtskirche Maria Ach an der Donau. Durch Felder und kleine Ortschaften gelangst du zur Kleinstadt Altheim, deren spätgotische Pfarrkirche sehenswerte Fresken birgt. Weiter geht es über Roßbach, wo dich die erste dem Hl. Jakobus geweihte Kirche am Weg begrüßt – ihre Deckenfresken erzählen Szenen aus dem Leben des Apostels. Ein Stück entlang des Europäischen Pilgerwegs Via Nova erreichst du schließlich Höhnhart. Hier wartet die nächste Jakobskirche darauf, entdeckt zu werden.

Etappe 7: Höhnhart – Munderfing (21 km)
Diese Etappe führt dich in den Kobernaußerwald. Nach rund 6 km triffst du in Maria Schmolln ein, dem bedeutendsten Marienwallfahrtsort des Innviertels. Hier kannst du in der Wallfahrtskirche innehalten, bevor du dem ausgeschilderten Weg weiter nach Schalchen folgst. Die Jakobskirche in Schalchen gilt mit ihrer prächtigen spätbarocken Stuckdecke und 24 Szenen aus dem Jakobusleben als eine der schönsten Österreichs. Von Schalchen wanderst du entlang der Mattig ins Zentrum von Mattighofen und über sanfte Hügel nach Munderfing, dem Tagesziel.

Etappe 8: Munderfing – Obertrum am See (25 km)
Hinter Munderfing stößt du erneut auf den Via Nova Pilgerweg und erreichst die letzte Jakobskirche Oberösterreichs in Lengau. Kurz darauf verlässt du Oberösterreich und kommst ins Salzburger Land. Über Lochen am See führt der Weg in die malerische Trumer Seenplatte: Der Ort Mattsee mit seinem gleichnamigen See und Schloss bietet sich für eine Pause an. Entlang des Obertrumer Sees gelangst du in die Jakobsgemeinde Obertrum am See, wo ebenfalls eine Jakobskirche steht und du den letzten Abend in ländlicher Ruhe genießen kannst.

Etappe 9: Obertrum am See – Salzburg (26 km)
Die Schlussetappe beginnt in Obertrum und führt dich über Seekirchen und Eugendorf. Bei Eugendorf mündet der Innviertler Jakobsweg in den Hauptweg des österreichischen Jakobswegs. Von hier pilgerst du über Hallwang zum berühmten Wallfahrtsort Maria Plain hoch über Salzburg. Die barocke Basilika dort belohnt mit einem herrlichen Ausblick auf die Stadt. Die letzten Kilometer führen bergab – vorbei am Stadtrand – direkt ins Zentrum von Salzburg. Vor der imposanten Kathedrale (Dom zu Salzburg) auf dem Residenzplatz endet deine Pilgerreise feierlich mit dem verdienten letzten Stempel im Pilgerpass.

Interaktive Karte & GPS-Download

Der Jakobsweg Innviertel ist seit 2009 durchgehend mit der gelben Jakobsmuschel auf blauem Grund markiert. Die geschlossene Seite der Muschel zeigt dabei immer die Pilgerrichtung an. In Orten findest du oft kleine gemalte Muscheln an Hauswänden, Bäumen oder Steinen – die Wegweiser sind teilweise dezent angebracht, also Augen auf! Hier findest du eine interaktive Karte des Innviertler Jakobswegs mit detailliertem Streckenverlauf. Selbstverständlich kannst du den GPS-Track der Route herunterladen, um unterwegs stets den richtigen Pfad zu finden.

Unterkünfte & Verpflegung

Die Unterkunftssituation auf dem Jakobsweg Innviertel erfordert etwas Vorausplanung, da einige Etappen durch dünn besiedeltes Gebiet führen. In St. Oswald selbst gibt es nur begrenzte Möglichkeiten – viele Pilger starten daher erst in Passau. Entlang der Route bieten jedoch Klöster und Pfarren sowie Gasthäuser Übernachtungen an. So verfügt das Stift Schlägl in Aigen-Schlägl über ein Gästhaus für Pilger, und auch im Stift Reichersberg am Inn wird Pilgern oft Quartier gewährt (meist gegen Spenden). In den Städten und größeren Orten gibt es Hotels und Pensionen in verschiedenen Preisklassen: In Passau findest du Übernachtungen ab ca. 50 € (Privatzimmer) bis 100 € (Hotel) pro Nacht. Schärding lockt mit gemütlichen Gasthöfen und Hotels zwischen 40 und 80 €, während kleinere Orte wie Altheim oder Mattighofen familiäre Pensionen ab etwa 30 € anbieten. In Salzburg als Zielort hast du die größte Auswahl – vom einfachen Hostel (ab 30 €) bis zum Komfort-Hotel (bis 150 €) ist für jeden Geldbeutel etwas dabei.

Kulinarisch erwartet dich auf diesem Weg die deftige Hausmannskost Oberösterreichs und Salzburgs. Im Mühlviertel solltest du das Schlägl-Bier aus der Klosterbrauerei und ein herzhaftes Bratl mit Knödeln probieren. Im Innviertel sind regionale Schmankerl wie der Innviertler Surspeck (gepökelter Speck) und Speckknödel beliebt – genau das Richtige nach einem langen Wandertag. Begleitend wird hier gerne ein Krügerl lokales Bier oder Most gereicht, da die Region für ihre Brautradition bekannt ist. In Salzburg kannst du dir zum Abschluss einen Salzburger Nockerl als süße Belohnung gönnen. Was die Versorgung unterwegs angeht, so gibt es in größeren Orten wie Rohrbach, Passau, Schärding, Mattighofen oder Obertrum Supermärkte und Bäckereien, um Proviant aufzufüllen. In kleineren Dörfern findest du oft nur kleine Dorfläden mit eingeschränkten Öffnungszeiten – plane also vorausschauend, besonders vor längeren Waldetappen. Die Gastronomie entlang der Route reicht von rustikalen Dorfwirtshäusern mit Hausmannskost bis hin zu gehobenen Restaurants in den Städten, sodass jeder Pilger das Passende für seine Einkehr findet.

Sehenswürdigkeiten entlang des Weges

Kirchen & Spirituelle Orte

  • Stift Schlägl (Aigen-Schlägl) – Prämonstratenser-Kloster aus dem 13. Jh. mit beeindruckender Stiftskirche und Brauerei
  • Jakobskirche Rohrbach-Berg – Dem Hl. Jakobus geweihte Pfarrkirche im Zentrum von Rohrbach
  • Jakobskirche Roßbach – Schlichte Kirche mit Freskenzyklus zum Leben des Hl. Jakobus
  • Jakobskirche Schalchen – Eine der schönsten Jakobskirchen Österreichs mit spätbarocker Stuckdecke und 24 Jakobus-Bildmotiven
  • Basilika Maria Plain – Barocker Wallfahrtsort oberhalb Salzburgs, seit Jahrhunderten Ziel vieler Pilger

Kultur & Geschichte

  • Dreiflüssestadt Passau – Barocke Altstadt am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz, mit dem Dom St. Stephan (größte Domorgel der Welt)
  • Barockstadt Schärding – Historischer Stadtplatz „Silberzeile“ mit farbenprächtigen Barockhäusern und Innpromenade
  • Stift Reichersberg – Barockes Augustiner-Chorherren-Stift am Inn, kulturelles Zentrum mit Stiftsmuseum
  • Marktplatz Obernberg – Einer der schönsten Marktplätze Österreichs mit ensemblegeschützter Inn-Salzach-Bauweise
  • Altstadt Salzburg – UNESCO-Weltkulturerbe mit Festung Hohensalzburg, Mozarts Geburtshaus und prachtvollen Plätzen als grandioser Schlusspunkt der Pilgerreise

Natur & Landschaft

  • Mühlviertler Hügelland – Sanfte Hügel und Wälder im Böhmerwald-Vorland, weite Ausblicke über das obere Mühlviertel
  • Flusslandschaft am Inn – Idyllische Auen und Auwälder entlang des Inn, Teil des Europareservats Unterer Inn mit reicher Vogelwelt
  • Kobernaußerwald – Weitläufiges Waldgebiet und Höhenrücken im Innviertel, der „grüne Rücken“ der Route mit ruhigen Forstwegen
  • Trumer Seenplatte – Malerische Seen (Mattsee, Obertrumer See) im Salzburger Flachgau, die für erfrischende Momente und schöne Uferpfade sorgen
  • Ausblick von Maria Plain – Panoramablick auf die Stadt Salzburg und die Alpenkette im Hintergrund – ein unvergesslicher Anblick kurz vor dem Ziel

Vorbereitung & Packliste

  • Training: Die Vorbereitung auf den Jakobsweg Innviertel sollte etwa 6–8 Wochen vor der Pilgerwanderung beginnen. Obwohl die Route überwiegend sanft hügelig verläuft und als leicht bis mittelschwer eingestuft wird, sind Tagesetappen von teils über 25 Kilometern nicht zu unterschätzen. Starte mit kürzeren Wanderungen von 5–10 km und steigere die Distanz wöchentlich. Da einzelne Abschnitte (z.B. Obernberg – Höhnhart ~27 km) etwas länger sind, ist eine solide Grundkondition hilfreich. Übe auch das Gehen mit vollem Rucksack – ein 30–40 Liter Rucksack mit 6–8 kg verändert dein Gleichgewicht spürbar. Trainiere auf unterschiedlichen Untergründen, denn der Weg führt über Asphalt, Schotter, Waldpfade und Wiesen. Und nicht vergessen: Wanderschuhe unbedingt gut einlaufen (mindestens 100 km vorab), damit dich keine Blasen auf der Reise plagen.
  • Ausrüstung: Die richtige Ausrüstung ist auch auf diesem Jakobsweg das A und O. Deine Wanderschuhe sollten knöchelhoch, wasserdicht und vor allem bereits eingelaufen sein – sie tragen dich über mehr als 200 km. Ein bequemer Rucksack (30–40 L) bietet genug Platz für alles Nötige, ohne dich zu sehr zu belasten. Packe nach dem Zwiebelprinzip: mehrere dünne Kleiderschichten, die du dem Wetter anpassen kannst. Regenschutz ist in Oberösterreich Pflicht – Regenjacke und ggf. Regenhose gehören ins schnell griffbereite Fach. Für Übernachtungen in Klöstern oder Gemeinschaftsquartieren empfiehlt sich ein dünner Hüttenschlafsack, da oft nur Matratzen bereitliegen. In dein Erste-Hilfe-Set gehören ausreichend Blasenpflaster und eine kleine Wundcreme. Da einige Etappen (besonders im Wald und am Inn) im Sommer mückenreich sind, vergiss nicht den Mückenschutz einzupacken. Auch wichtig: In kleineren Orten kann man nicht immer mit Karte zahlen – hab also genügend Bargeld dabei, um Herberge und Mahlzeit jederzeit bezahlen zu können.
  • Pilgerpass: Der Pilgerpass ist dein wichtigstes Dokument auf dem Jakobsweg. Mit ihm weist du dich in Pilgerherbergen oder Pfarrbüros aus und sammelst die begehrten Stempel entlang der Route. Den offiziellen Pilgerpass (gültig für alle Jakobswege) kannst du bereits vorab hier erwerben. Im Pass findest du Seiten für die Stempel, die du unterwegs in Kirchen, Klöstern, Tourismusbüros und manchmal sogar Gasthäusern erhältst. Diese Stempel sind nicht nur schöne Andenken, sie dokumentieren auch deinen Weg und berechtigen dich oft zur Nutzung von Pilgerunterkünften. In einigen Klöstern oder Pfarren entlang des Innviertler Weges öffnet man Pilgern mit Pass gerne die Türen. Am Ziel in Salzburg kannst du dir – beispielsweise im Dom zu Salzburg oder im Pilgerbüro der Erzdiözese – den finalen Abschlussstempel abholen. Dieses letzte Siegel im Pilgerpass ist ein bewegender Moment und besiegelt offiziell deine erfolgreiche Pilgerschaft von St. Oswald bis Salzburg. Bewahre den Pilgerpass gut auf – er wird zu einem wertvollen Erinnerungsstück deiner spirituellen Reise durch Oberösterreich und Salzburg.

An- & Abreise

Anreise nach St. Oswald bei Haslach

  • Bahn: Mit der Bahn zunächst nach Linz Hbf, von dort Regionalzug (Mühlkreisbahn) bis Aigen-Schlägl oder Rohrbach-Berg. Von diesen Bahnhöfen verkehren Busse (Linie 280/278) oder Taxis ins 8 km entfernte St. Oswald bei Haslach. Alternativ Anreise über Passau: von Passau Hbf per Bus oder Taxi via Wegscheid nach St. Oswald.
  • Auto: Über die A3/A8 bis Passau, dann auf der B388 Richtung Wegscheid (Grenze) und weiter nach St. Oswald. Von Linz auf der B127 Richtung Rohrbach, Abzweig Haslach – St. Oswald. Parkmöglichkeiten im Ort begrenzt (evtl. bei Unterkünften erfragen).
  • Bus: Regionale Buslinien verbinden St. Oswald mit umliegenden Orten (Haslach, Rohrbach). Fernbusse verkehren bis Linz oder Passau; ab dort Umstieg auf Regionalverkehr.

Abreise von Salzburg

  • Bahn: Vom Hauptbahnhof Salzburg bestehen dichte Verbindungen (Railjet, IC, Meridian) in alle Richtungen. Nach München ca. 1,5 h, nach Wien ca. 2,5 h, nach Linz 1,5 h; auch direkte Züge nach Deutschland, Schweiz, Italien etc.
  • Flugzeug: Der Flughafen Salzburg W. A. Mozart liegt nur 6 km vom Zentrum und ist per O-Bus oder Taxi erreichbar. Er bietet Verbindungen zu vielen europäischen Drehscheiben – alternativ per Bahn zum Flughafen München (~2 h).
  • Bus: Vom Zentralen Busbahnhof Salzburg (Hbf) fahren Fernbusse und Flixbus-Linien z.B. nach Wien, München, Prag und andere Städte. Innerhalb Salzburgs bringen O-Busse (Obuslinien) Reisende schnell zu allen wichtigen Zielen.

Nützliche Links

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