Biografisches Pilgern

Als Pilger zu wandern beinhaltet nicht nur Auseinandersetzung mit sich selbst, sondern auch mit der Vergangenheit von Menschen und Räumen.“

(aus dem Vorwort von Jakobswege in Westfalen, Band 4)

Mein Pilgerweg von meinem Geburtsort Everswinkel bei Münster über Köln 

2.10.2013 Aufbruch4.10. nach Herbern (11)

Freude

Anspannung, Nervosität

schönes Wetter, voller Rucksack

habe ich alles, was ich brauche?

Ich mache mich auf

alles beginnt am Anfang

Mut begleitet mich.

Stuttgart – Münster, ICE 1922, 10:09 – 15:30 Uhr

Ich liebe es, Zug zu fahren: Vorbeifliegende Landschaften, monotones Fahrgeräusch, mein Platz mit Tischchen, Vesper, Tee, Büchern, Zeitschrift. Ich sitze ruhig, aber bewege mich fort. Augen, Gedanken schweifen.

Bingen – Koblenz

Meine Lieblingsstrecke am Rhein entlang, Binger Mäuseturm, Weinberge, Steillagen, Burgen über Burgen, Loreley, der große Strom mit seinen großen Schiffen so nahe.

Erinnerungen werden wach an Fahrten nach Bonn zu Hartmut, zu Demonstrationen, die Radtour mit Roland. Auch an Rheinsehnsuchtsstunden in Mannheim – meine heimlichen Wünsche als Jugendliche: Wie wäre es, mal mit einem dieser Schiffe mitzufahren bis Rotterdam und weiter?

Rheinbrücke in Köln

Ein Liebesschloss am anderen, tausende Schlösser, die ganze Brücke entlang.

Ankunft im Gästehaus Arning, Everswinkel, Vitusstraße 10

Bönninger? Klar sagt mir das was. Die hatten doch das Elektrogeschäft vorne links..“

Ein vertrautes Gefühl, fast Heimat, stellt sich ein. Es gibt noch Erinnerungen an unsere Familie hier im Ort. „Kennen Sie noch jemand aus dem Ort?“ Leider muss ich verneinen.

Ich wandere durch den Ort, lasse alles auf mich wirken, die alten und neuen Backsteinhäuser, den Magnusplatz. Eine Frau, die mir schon im Bus von Münster nach Everswinkel aufgefallen ist, radelt über den Platz. Die Wohnung meiner ersten Lebensmonate befindet sich in der Vitusstraße 13, Erdgeschoss, ein unscheinbares Haus, gebaut kurz vor meiner Geburt.

2.10. Everswinkel (17)

Auf dem Kirchplatz fällt mir ein alter Mann auf, der in eines der kleinen Häuser geht. Der könnte meinen Vater und Großvater noch gekannt haben, denke ich. Ich grüße ihn freundlich und wir kommen ins Gespräch. Ja, er kenne das Elektrogeschäft Bönninger. „Haben die nicht erst in der Bauernschaft gelebt?“ Er erzählt, dass er noch sieben Wochen im Krieg war – mit 16! Krank kam er zurück, seine Mutter päppelte ihn auf mit Milch und Butter.

2.10. Everswinkel (7)

Ich gehe zum Essen ins Gasthaus Diepenbrock, Vitusstraße 5. Früher gab es noch 10 Wirtshäuser in Everswinkel, jetzt gibt es nur noch zwei: Arning (300 Jahre altes Haus) und Diepenbrock (150 Jahre alt), beide schon lange in Familienbesitz. Ich darf am Stammtisch sitzen, trinke ein Detmolder Alt und esse Salat nach Großmutters Art – mit Bratkartoffeln. Mir gegenüber ein Gemälde vom alten Diepenbrock, dem Vater des jetzigen Besitzers, Clemens Diepenbrock, Jahrgang 1958. Ich spreche diesen auf das Elektrogeschäft an, aber er kann sich nicht mehr erinnern.

Ich stelle mir vor, dass mein Vater und Großvater auch in dieser Kneipe saßen. Hier sitzt man am Tresen, trinkt ein Bier nach dem anderen, unterhält sich. Es ist einiges los. „Kommen Sie nach dem Konzert noch auf ein Bier vorbei.“, sagt der Wirt zum Abschied.

Ich gehe in ein Folkkonzert im Rahmen des Münsterlandfestivals. Fiona Daniel singt melancholische, eindrückliche Lieder, in die man eintauchen kann. Ein Schweizerdeutsches Lied handelt vom „Reisen“. Für mich, denke ich.

Zurück zur Kneipe Diepenbrock – brechend voll, davor eine Traube Raucher. Mutig setze ich mich an den Tresen, bekomme das versprochene Bier und einen sehr gesprächigen Nebensitzer, der mir viel über Everswinkel und Politik erzählt. Er ist Stammkunde bei Diepenbrock oder Arning. Zweimal die Woche lasse ihn seine Frau von der Leine, meint er verschmitzt. Er freut sich, in mir eine geduldige und interessierte Zuhörerin gefunden zu haben. War ich überhaupt schon mal alleine in einer Kneipe? Hauptsächlich Männer stehen um den Tresen herum und klönen. Mir gefällt es, mittendrin zu sein, aufgenommen ins Everswinkler Dorfleben.

03.10.2013 Everswinkel – Rinkerode, 22 km

Um 9:30 Uhr verlasse ich Everswinkel. Weil ich nicht die Straße entlang gehen will, frage ich die Wirtin nach einem anderen Weg. Zunächst finde ich mich zurecht: Altersheim, Wäldchen, Sportplatz, Waldorfschule. Aber dann? Ich laufe einen schmalen Pfad entlang, der im Nichts, bzw. an einem Tipi aus Holzstämmen endet – wohl von den Waldorfschülern erbaut, denke ich. Ich schlage mich durch die Büsche, sehe die Straße und lenke meine Schritte nun doch dorthin.

Umwege – verlaufen – einen Weg finden – doch zur Straße zurückkehren – einverstanden sein mit dem „normalen Weg“ – meine Lebenswegebilder.

3.10. der Weg (5)

 

In Alverskirchen gerate ich in das Münsterlandradrennen. Ich bleibe stehen, schaue zu und erinnere mich, dass mein Vater auch Radrennen gefahren ist, ich sehe die alten Schwarzweißbilder vor mir. Was war er für ein junger Mann? Ich stelle mir vor, wie er hier im Münsterland seine Radrennen fuhr.

Weiter – meditatives Gehen auf geraden, sonnenbeschienenen Wegen durch das flache Land – an Bauernhöfen, Feldern, kleinen Wäldchen vorbei, kaum jemand unterwegs, Vögelgezwitscher, Ruhe.

3.10. der Weg (30)

Die Ebene zieht sich, immer weiter, links, rechts, geradeaus, nirgends ein Hinweis, wie weit es noch ist. Sorge kommt in mir auf. Ob ich die Etappe heute schaffe? Habe ich mir zu viel vorgenommen? Gegenwind, Gegenlicht, gut, dass ich die Sonnenbrille habe.

Am Ende eines langen, geraden Weges erwartet mich, eingerahmt von zwei Eichen, einer Eibe und einem Wacholder, ein Bildstock mit dem heiligen Joseph, der das Jesuskind auf dem Arm hält, gegenüber ein Schild „Albersloh, 3,8 km“. Das ist zu schaffen! Im Windschatten des heiligen Joseph picknicke ich und lasse mich von der Sonne bescheinen.

3.10. der Weg (12)

In Albersloh besuche ich die 1000 Jahre alte Kirche St. Ludgerus, zünde eine Kerze vor der Marienikone an und versuche zu spüren, ob ich hier meinem Vater nahe bin. Aber er war nicht katholisch, nicht sehr religiös und wahrscheinlich auch nie in dieser Kirche.

Auf der Terrasse eines Eiscafes mit Blick auf die Werse genieße ich einen Cappucino und die Sonne. Ungefähr 6 km sind es noch bis Rinkerode, scheint ein schöner Weg entlang des Flusses zu werden..

Bäume säumen das Flussufer und zeigen den Verlauf des Weges an. Die Beine werden langsam schwer, immer wieder zweifle ich, ob ich auf dem richtigen Weg bin.

Nach 22 km ist die erste Etappe geschafft, ich komme im traditionsreichen Gasthof Lohmann in Rinkerode an. Bei einem kleinen Rundgang betrete ich die St. Pankratiuskirche und finde die offizielle Stempelstelle für Jakobspilger. Mein erster Stempel!

Essen bei Lohmanns

Ich sitze auf dem roten Sofa (Tisch 1). Die bayrischen Oktoberfestangebote irritieren mich, ich will etwas typisch Münsterländisches essen. Dicke Bohnen mit Bauchspeck und Salzkartoffeln!

Mein Vater mochte diese Bohnen nicht, konnte sie schon als Kind nicht essen. Seine Mutter akzeptierte das und kochte ihm immer etwas anderes, ungewöhnlich für die damalige Zeit.

Da dieses Gericht in unserer Familie nie auf den Tisch kam, kenne ich es also gar nicht und bin neugierig. Die Bohnen sind nicht größer als Kidneybohnen, etwas rundlicher und grün. Sie werden in einer sämigen Soße serviert, Speckstückchen verfeinern das Ganze. Mir schmeckt es! Die Wirtin Frau Lohmann setzt sich zu mir und meint: „Ungewöhnlich, dass eine Frau das bestellt, aber Sie haben es sich durch das Wandern ja verdient!“ Seit 260 Jahren sei das Haus schon ein Gasthof, in der 7. Generation „Lohmann“. Gerne würde sie, 63 Jahre, auch auf den Pilgerweg gehen, aber sie werde noch im Haus gebraucht und komme nicht weg, erzählt sie.

3.10. der Weg (20)

04.10.2013

Rinkerode bis Herbern, 17 km

Spiritletter des Tages

Die Ruhe ist ein Sprichwort3.10. der Weg (10)

gesammelt aus den

Früchten des Feldes.

Nicht vergangen ist

der Aufenthalt

auf der Erde,

der das Werden

des Menschen

in Gang setzt, fortsetzt

die Freiheit im Ganzen.

Das Leben ist

der Pulsschlag Gottes.

(Barbara Hempel)

Haus Borg und Haus Bisping, Rinkerode

Frau Lohmann leiht mir ein Fahrrad, damit ich mir vor meiner Weiterwanderung noch diese zwei Wasserschlösser anschauen kann. Die beiden Häuser bildeten zusammen mit dem Pröbstinhof die Keimzelle von Rinkerode.

Rittergut Borg, 1170, wechselvolle Geschichte. Der letzte Graf starb 1978 hochverschuldet mit 102 Jahren, ein Lebemann, wie Frau Lohmann sagte. Das Gut kaufte ein Multimillionär, dessen Söhne heute Borg und Bisping bewohnen – hermetisch abgeschirmt, betreten verboten.

Ich wandere los, es tröpfelt. In der Nacht hat es geregnet, aber es ist nicht kalt und windstill. Der Rucksack ist schwerer als gestern, meine Schritte langsamer, ich spüre Füße, Hüfte, Schultern. Kühe schauen mir entgegen und beobachten meinen Weg, eine riesige Maiserntemaschine kommt mir entgegen, sonst bin ich allein unterwegs.

4.10. nach Herbern (3)

Strommasten säumen meinen Weg. Mein Vater versorgte diese, als er bei Großvater im Geschäft mitarbeitete – Hochspannungsbau. Er erzählte einmal, wie er auf diese Masten klettern musste, um oben irgendetwas zu reparieren oder zu befestigen.

4.10. nach Herbern (7)

Manchmal kann man die Sonne ahnen, manchmal regnet es leicht, ein Wetter, passend zur Melancholie des Weges

Eine Schutzhütte zur rechten Zeit, denn der Regen wird stärker. Ich kann hier erst mal Pause machen, Tee trinken, Honigwaffeln essen, schauen und nachspüren.

Ein Radfahrer fährt vorbei, einen Korb voller Äpfel und einen Apfelpflücker auf dem Gepäckträger.

Der Regen hört auf. Ich trotte so vor mich hin, nehme vieles wahr: Gerüche von regenfeuchter Landluft, Vogelgezwitscher, einzeln stehende, markante Bäume, Felder, grün gedüngt, abgeerntet, umgepflügt, frisch geeggt, frisch eingesät, mit reifem Mais bestellt, dazwischen Bauernschaften mit Kruzifixen.

Nicht enden wollende gerade Wirtschaftswege. Ein Linienbus kommt mir entgegen – mitten zwischen den Feldern? Später mache ich in einer Bushaltestelle Rast – Sellhorst. Montag bis Freitag fährt hier fünf mal am Tag ein Bus!

5.10.nach Werne (18)

Ich fürchte, heute bekomme ich Blasen. Trotzdem will ich den Abstecher zu Schloss Iltingen machen – zusätzliche 2 km….

Das 3. Wasserschloss in Privatbesitz heute! Versteckt in einem Wäldchen, umgeben von großzügigen Pferdekoppeln – es gibt sie hier noch, die Gutsbesitzer, die es sich leisten können, ein altes Schloss zu unterhalten. Mir begegnen zwei Mädchen. Wie leben sie in dieser Abgeschiedenheit? Wo gehen sie zur Schule und wie kommen sie dahin?

Ich spüre meine Füße, die letzten Kilometer schleppe ich mich so dahin – endlos scheinende, gerade verlaufende Wege bis zum Horizont und dann noch weiter. Endlich eine Kurve und Ortsbeginn Herbern! Der Kirchturm weist den Weg zum Dorfkern. Erleichtert und wirklich k.o. betrete ich die Kirche. Zwei kleine Mädchen schauen mir fasziniert und fast ehrfürchtig zu, wie ich mir meinen Stempel in den Pilgerpass drücke.

Essen und Übernachten im Wolfsjäger

Wolfsjäger – hier wohnte der Mann, der den letzten Wolf Nordrhein-Westfalens im Jahr 1835 erlegte. Der jetzige Besitzer – 3. Generation – ist Mitglied in der Jakobs-Bruderschaft und arbeitete maßgeblich an der Entwicklung des Jakobsweges mit. Er erzählt begeistert vom Jakobusgeist, der die Gemeinde Herbern ergriffen hat. Der Mantelstock in St. Benedikt stammt aus der Gaststätte „letzter Wolf“, den Stempel gestaltete er mit.

4.10. nach Herbern (34)

Ich traue mich, jemanden anzusprechen!! Im leeren Lokal ist außer mir nur ein Tisch mit einem Mann besetzt. Er sieht aus wie ein Wanderer – Wanderschuhe, Wanderhose, Wanderhemd. „ Sind Sie auch auf dem Pilgerweg?“ „Ja, aber ich gehe von Süd nach Nord.“ Sein Traum sei, einmal durch Deutschland zu wandern von Basel bis Flensburg. Immer wieder nehme er sich dafür ein paar Tage frei. Er suche die Ruhe, weil er im Beruf ständig reden müsse. Bald verabschiedet er sich.

Kegelbahnen, in jedem Lokal gibt es Kegelbahnen. Kegeln hier so viele Leute? Tante Gunhild und Tante Ortrud sind auch in Kegelclubs. Gibt es das in Süddeutschland auch so verbreitet?

5.10.13

Von Herbern nach Werne an der Lippe, 16 km

Spiritletter des Tages

Fang an

Verzweifle nicht,

wenn auch das Licht

sich heute in dunklen Schatten zeigt,

entdecke Leben, klage nicht,

Geheimnis lichtet sich –

und schweigt.

Fang an!

Befreie dich

von der Hülle des Seins

und dessen Negation,

denn Leere birgt potente Fülle

und Anfang weiß vom Ende schon.

(Albert Kreuzer)

Schloss Westerwinkel

Wieder ein Privatschloss, es gehört seit vier Jahrhunderten dem Grafen von Melsveldt. Ich lese im Reiseführer das Wort „Dornröschenschloss“ – es will nicht gefunden werden.

Das Schild sagt 15 km bis Werne – so weit? Jetzt muss ich mich aber sputen, wenn ich den Zug um 17 Uhr in Werne bekommen will! Locker bleiben, das ist gut zu schaffen!

Die Landschaft verändert sich, wird hügeliger, waldreicher. Horne-Quellen – nun immer dem Bächlein nach, das in Werne in die Lippe mündet.

Das richtige Tempo finden. Gehe ich zu schnell, erreiche ich mein Ziel nicht (oder nur total erschöpft). Gehe ich zu langsam, erreiche ich meinen Zug nicht.

Die richtige Haltung finden. Nicht den Oberkörper und auch nicht die Füße voraus, gerade bleiben im Lot, Schultern nach hinten, aufgerichtet. Es soll sich aufrecht und leicht anfühlen.

Mittagspause mit Blick auf ein Rapsfeld. Ich vergewissere mich auf der Karte, wie der Weg weitergeht. Bisher gab es jeden Tag den Moment, in dem ich mir unnötige Sorgen machte.

1. Tag: Schaffe ich die Etappe?

2. Tag: Habe ich meinen Ausweis bei Lohmanns vergessen?

3. Tag: Bekomme ich meinen Zug?

5.10.nach Werne (20)

Werne an der Lippe

Ich versuche, ein Gefühl für dieses Städtchen zu bekommen, in dem mein Vater geboren ist. Warum eigentlich hier? Wie lange hat er hier gewohnt? Ich weiß viel zu wenig über diese Zeit…..

Ich trinke einen Kaffee im Cafe Telgmann am Markt – auch schon in der 5. Generation, alteingesessen. Das gab es also auch schon 1934, als mein Vater geboren wurde.

Ich klingele an der Pforte des Kapuzinerklosters. „Bitte warten, ich komme“ , steht auf der Klingel. Ein mürrischer Pater öffnet. „Ich bin auf dem Pilgerweg und möchte gerne einen Stempel.“ „Nur einen Stempel?“ „Ja“, – was sonst, frage ich mich. Er stempelt meine Karte und ich ziehe wieder von dannen.

In der St. Christophoruskirche zieht ein besonderes Kreuz meine Aufmerksamkeit auf sich. Es ist aus Plexiglas, hängt vor den alten Glasfenstern und spiegelt das Licht und die Fenster je nach Blickwinkel in den unterschiedlichsten Farben. Wunderschön! Ich versuche, das Kreuz zu fotografieren, was nicht gelingt. Der missbilligende Blick einer Franziskanerin trifft mich. Schuldbewusst packe ich meinen Fotoapparat ein. Doch ich will nicht mit dem Gefühl gehen, dass in Werne an der Lippe die Geistlichkeit so unfreundlich ist und suche die Schwester. „Hallo?“ „Ja?“, antwortet es aus der Sakristei. „Was hat es denn mit dem schönen Kreuz auf sich?“ Freudig erzählt sie von einem Kreuzprojekt vor 3 Jahren. Eine Familie spendete das Kreuz nach der Ausstellung. Die Schwester schenkt mir sogar ein Bild des Kreuzes. Mit dem guten Gefühl, dass wir beide – die Schwester und ich – unsere gegenseitigen negativen Eindrücke ändern konnten, verlasse ich die Kirche wieder.

Fortsetzung folgt…..

 

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