Pilgerbericht vom Camino Promitivo

Keine sechs Monate nach der Rückkehr vom Camino Portugues zog es mich wieder auf den Camino.

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Dieses Mal auf den Camino Primitivo

Von Frankfurt über Madrid war ich an einem regnerischen Samstag im April in Asturien gelandet und mit dem Bus nach Oviedo, dem Startpunkt, gelangt. Am Abend klarte das Wetter schon etwas auf und aus Dauerregen wurden Schauer. Ich schaute also voller Vorfreude auf den vor mir liegenden Weg. Wohl wissend, dass der Primitivo viele Höhenmeter hat und körperlich anstrengender sein wird.

Etappe 1: Oviedo – Grado (28 km / 466 Hm):

Morgens um 8 Uhr gönnte ich mir ein Frühstück in einem kleinen Café in Oviedo und dann ging es von der Kathedrale aus los. Ich startete zu einem Zeitpunkt, als das Partyvolk aus der Disko kam. Der Weg durch die Stadt war nicht schön, aber auch nicht schlimm und als die Stadtgrenze erreicht war wurde die Landschaft schon wirklich schön und ich bekam einen Vorgeschmack auf die Bergwelten. Das Wetter war sehr schön, Sonne und nicht zu warm. Die Wege waren teils noch sehr nass und man musste hier und da aufpassen, aber das war ja nicht schlimm. Mit einem Dänen lief ich den Großteil der Etappe und erreichte nachmittags Grado.

 

Etappe 2: Grado – La Espina (30,5 km / 1085 Hm):

Früh am Morgen startete ich gemeinsam mit einer deutschen Pilgerin den Weg von Grado aus und die ersten Steigungen ließen auch nicht lange auf sich warten, doch das war alles noch sehr harmlos. Wieder gab es viel zu sehen und die Natur erfreute das Auge. In Salas trennten sich unsere Wege und ich machte kurz hinter Salas eine Pause, traf den Dänen wieder, einen Polen und eine Tschechin. Wir machten gemeinsam Rast und dann kam der wohl anstrengendste Teil der Etappe und das am Ende des Tages. Ich spürte deutlich, dass die Drei einige, viele Jahre weniger auf dem Buckel hatten und lief mein Tempo, um in La Espina auch noch anzukommen. Das war dann wohl die erste von einigen schweren Etappen, die noch kommen würden. Abends unterhielt ich mich noch mit einem sehr sympathischen Iren, den ich noch öfter sehen sollte.

Etappe 3: La Espina – Campiello (25.5 km / 620 Hm):

Bei bestem Wetter startete ich in La Espina und traf auch bald wieder schon bekannte Pilger und wir liefen teilweise gemeinsam. Vorbei an Tineo ging es aufwärts auf wunderschönen Wegen, um dann wieder bergab Richtung Campiello zu gehen. Die letzten ca. 3-4 Kilometer waren dann nicht wirklich schön, da es an einer Landstraße entlang ging und es auch zu nieseln begann. Umso schöner war es dann in Campiello in der Albergue Casa Herminia in einem Einzelzimmer unter zu kommen und dort schöne Gespräche zu führen. Draußen regnete es fast durchgehend und man konnte im Trockenen sitzen. In Gedanken war ich schon bei der nächsten Etappe, der Hospitales Route, die landschaftlich wunderschön sein soll, aber körperlich auch sehr fordernd. Meine Hoffnung war, dass der Regen aufhören würde und diese besondere Route auch Sinn machen würde. Proviant hatte ich genug dabei, denn auf der Hospitales Route muss man beachten, dass man über 20 Kilometer keine Verpflegung kaufen kann.

Etappe 4 Campiello – Berducedo (Hospitales Route 27,8 km / 987 Hm):

Sehr früh morgens startete ich meinen Weg. Noch sehr düster und das Tal in Nebel gehüllt, was einem aber auch wunderbare Ansichten gibt:

Vorbei an dem vorerst letzten Ort ging es dann langsam, aber stetig bergauf und die Landschaft wurde immer schöner. Je höher ich kam, desto schöner wurde das Wetter und die Aussichten waren ein Traum. Ich war froh, dass ich mich für diese Route entschieden hatte und nicht für die Alternative. Ja, der Abschnitt ist wirklich anstrengend und fordert körperlich so Einiges, aber die Ruhe und die Natur entschädigen einen für die Anstrengungen. Ich hatte wegen der Bergetappen Stöcke mitgenommen und nicht nur bei dieser Etappe war ich froh darüber. Vorbei an den der ersten Ruine der Hospitäler geht es bergauf bis zum höchsten Punkt dieses Caminos, vorbei an weiteren Ruinen und dann wieder bergab, was auch sehr fordernd ist. Ich lief teilweise einsam und alleine und teilweise waren einige Pilger um mich herum. Der Abstieg vom Pass Palo Alto hat es auch in sich. Steil geht es auf Geröll bergab. Für mich auch eine besonders emotionale Etappe, da ich etwas Persönliches abschließen konnte. In Berducedo angekommen fing es an zu Regnen und das bis in die Nacht. Wieder einmal Glück mit dem Wetter gehabt. Am Abend war ich in einer Herberge das Pilgermenü bestellen und lernte einen sympathischen Holländer (Dolf) kennen.

Etappe 5 Berducedo – Grandas de Salime: (20,2 km / 664 Hm)

Früh am Morgen lief ich los, wusste ich doch, dass eine eher kürzere Etappe vor mir liegt, aber nicht weniger herausfordernd, denn es ging wieder bergauf und bergab und das in schöner Regelmäßigkeit. Doch die traumhaften Landschaften entschädigen einen für die Anstrengungen. Auf dieser Etappe war das Wetter anfangs diesig und man hatte das Gefühl es klart nicht richtig auf. An dem Tag lief ich eine ganze Weile mit einigen Leuten aus Argentinien und einer Italienerin. Wir trafen unterwegs zwei Deutsche und als wir den Stausee passiert hatten und am Hotel Grandas de Salime ankamen waren wohl alle Pilger vereint. Der Ausblick an diesem Hotel ist fantastisch und das Wetter hatte es wieder einmal gut mit uns gemeint. Es klarte auf und die Sonne kam heraus. Die Gespräche mit Menschen aus der ganzen Welt tun unwahrscheinlich gut und abends saßen Dolf, der Ire und ich noch eine Weile zusammen und redeten über Gott und die Welt.

Etappe 6 Grandas de Salime – A Fonsagrada (26,4 km / 882 Hm):

Ich startete die Etappe mit meinen beiden Mitpilgern vom Vorabend. Interessant ist auf dem Primitivo wirklich, dass man in den ersten Tagen immer wieder auf die gleichen Pilger trifft, aber auch viele Momente der Ruhe hat, weil nicht alle im Pulk laufen. Wir liefen, wie die letzten Tage auch bei Bewölkung los und kamen dann in den Sonnenschein, der in den Bergen traumhafte Aussichten parat hat mit den Wolken in den Tälern. Gegen Mittag war dann schönster Sonnenschein, ich lief mit Dolf weiter, wir machten eine ausgedehnte Pause gegen frühen Nachmittag und trafen dort auch wieder auf drei Polizisten aus Spanien, die den Camino gingen. Sie schenkten uns zwei Pilgerpässe der Guardia Civil – ein besonderes Andenken. Und bei diesem Halt hatte ich mit Dolf ein so tiefgründiges Gespräch, dass wir Beide total ergriffen waren. Das ist dann auch das Besondere am Camino und ich weiß es absolut zu schätzen.

Die einzige Blase auf dem Primitivo hatte ich an diesem Tag, doch sie war harmlos, ganz im Gegenteil zu dem letzten Anstieg nach A Fonsagrada, der es wirklich in sich hat. Aber man ist auch stolz, wenn man eine Etappe geschafft hat und es tut einfach gut am Ende des Tages am Ziel anzukommen und dann den Abend beim Essen mit netten und interessanten Menschen zu verbringen. Auf dieser Etappe kommt man von Asturien nach Galicien.

Etappe 7 A Fonsagrada – O Cadavo (25,4 km / 773 Hm):

In Galicien angekommen war dann auch klar, dass die Berge so langsam hinter mir liegen werden. Zumindest dachte ich das, aber diese Etappe hatte es wirklich noch einmal in sich. Lange lief ich alleine, was ich absolut genießen konnte. Die Landschaft immer noch faszinierend. Einen Berg erklommen kam ich zu einer Ruine, die mich einfach zur Pause inspiriert hat und ich genoss die Stille dort oben, bis nach und nach Pilger eintrafen, die ich schon kannte und die Begrüßung war einfach herzlich. Nach der verdienten Pause lief ich mit Einigen weiter und es folgte ein schöner Moment, als eine Italienerin und ein Italiener auf dem Weg bergab „Bella Ciao“ sangen. Die fröhliche Stimmung war so greifbar und erfüllte mich total. Nach einer weiteren Pause beschloss ich einen Teil ganz alleine zu gehen und das war die richtige Entscheidung. Stille in mir, Stille auf dem Weg und so konnte ich meine Gedanken schweifen lassen. Das war wirklich gut, dann mich erwartet noch ein wirklich knackiger Anstieg, mit dem ich wahrlich nicht gerechnet hatte. Ich war so froh, als ich diesen Anstieg geschafft hatte und an einem Café auf einige der Pilger traf inkl. Dolf. Danach ging es noch ein wenig bergauf, dann bergab und dies bei bestem Wetter, was aber auch einen leichten Sonnenbrand an einem Arm zur Folge hatte. Übrigens hatte die Herberge dort sehr moderne, schöne Zimmer, ob Mehrbett- oder Doppelzimmer.

Etappe 8 O Cadavo – Lugo (31,1 km / 499 Hm):

Den achten Tag lief ich komplett mit Dolf und anfangs noch zwei Deutschen. Dann wählten Dolf und ich an einer Stelle den „Complementario“, was wirklich schön war, denn wir liefen durch einen Wald und hörten nur die Vögel zwitschern und keine Autos, die auf der normalen Route dann mehr sind, da sie an einer Straße entlangführt. Wir spürten auch Beide, dass die Spannung nun so langsam abfällt, weil die Etappen nicht mehr so fordernd sind, auch wenn es an diesem Tag über 30 Kilometer waren, aber die Höhenmeter wurden weniger. Der Tag verging bei guten Gesprächen dann auch gefühlt sehr schnell. Wir hatten ein gutes Tempo gefunden und uns doch auch immer wieder Pausen gegönnt und in Cafés verbracht. Wir näherten uns dann also Lugo, was bedeutete, dass wir nur noch 100 Kilometer bis Santiago haben. Irgendwie irre, wie die Zeit vergeht auf dem Camino und man bekommt so viel an tollen Momenten, dass man davon zehren kann. Die Stadt Lugo hat einen wirklich schönen Kern und eine historische Mauer, was man von weitem gar nicht wahrnehmen kann. Wir ließen den Tag bei einem guten Essen ausklingen.

Etappe 9 Lugo – Ferreira (27,6 km / 540 Hm):

Lugo verließ ich am frühen Morgen und gönnte mir am Ortsausgang noch einen Kaffee, was letztlich eine gute Entscheidung gewesen sein sollte. Ich muss dazu sagen, dass die ersten 20 Kilometer nicht gerade von Schönheit geprägt waren und auch lange kein Café oder Ähnliches kam. Nur zwischendurch mal eine Station mit Automaten. So nach ca. 20 Kilometern kam dann ein Café und dort saßen dann auch wieder einige Pilger, die mich öfter begleitet hatten. Ich verweilte dort etwas länger und war fast alleine, als auf einmal einige Pilger kamen, deren Gesichter mir gänzlich neu waren und die sehr leichtes Gepäck hatten. Ich nannte sie dann die „100-Kilometer-Pilger“: sie waren alle, ob Deutsche, Amerikaner oder woher auch immer in Lugo gestartet und ließen ihr Gepäck transportieren. Nicht meine Art des Pilgerns, aber völlig in Ordnung und ich hatte von dem Café bis Ferreira eine schöne Zeit mit drei Deutschen, die auf diese Weise rausfinden wollten, ob Pilgern etwas für sie ist. Der Abend war dann sehr ruhig und ich unterhielt mich kurz mit vier Amerikanerinnen, die auch die 100 km von Lugo gingen.

Etappe 10 Ferreira – Melide (20,6 km / 387 Hm):

Nachdem es am Abend geregnet hatte ging ich morgens wieder alleine los. Die Stille kam mir sehr gelegen, denn so konnte ich meine Gedanken kreisen lassen. Es ging bis Melide und da, so hatte ich im Vorfeld ja schon erfahren, würde ich auf den Camino Frances treffen. Das Wetter schien an dem Tag nicht so richtig gut werden wollen, doch nachdem es kurz nach Gewitter aussah hellte es auf und die Landschaft wurde immer mehr, wie ich sie aus Galicien von meinem Camino Portugues kannte und lieben gelernt habe. Anfangs war ich alleine gelaufen und traf später wieder Dolf und wir gingen gemeinsam bis Melide, wo wir uns in ein Café setzten und später dann gemeinsam den Abend in einem Bistro ausklingen ließen. Ich hatte beschlossen, dass ich die restlichen Etappen gemütlich angehe und eben einen Tag länger laufe. Die erste Woche hatte es wirklich in sich, daher empfand ich es als angenehm nun einfach langsamer zu machen.

Etappe 11 Melide – Arzua (16,8 km / 316 Hm):

Von Melide nach Arzua stand dann also die kürzeste Etappe meines Camino Primitivo an und so ließ ich es auch ganz entspannt angehen und startete in Ruhe am Morgen alleine und gönnte mir unterwegs die ein oder andere Pause. Irgendwann traf ich dann wieder Dolf und wir liefen bis kurz vor Arzua, wo wir eine sehr ausgedehnte Pause machten. Auf einer Anhöhe vor Arzua war ein herrliches Café, welches einen unscheinbaren Eindruck machte, doch es gab alles, was das Herz begehrt und das Bocadillo war unfassbar gut. Hier kamen dann auch die drei Deutschen an, die ich kurz vor Ferreira getroffen hatte. Wir saßen eine Weile zu fünft dort, tranken etwas und dann liefen wir weiter. An dem Tag hatte ich das erste Mal Schmerzen in den Schienbeinen und war echt genervt und verstand nicht, warum das auf der kürzesten Etappe passiert. Ich versuchte es zu verdrängen. Es waren ja nur noch zwei Etappen. In Arzua trifft dann übrigens auch der Camino del Norte auf den Primitivo und Frances und dazu noch die „100-Kilometer-Pilger“, so dass eine Kollegin, die ein paar Tage vorher dort war sagte: „Dann bist Du auf dem Pilger-Highway.“ Ich war mir nicht sicher, ob ich ihre Worte richtig gedeutet hatte, dazu aber dann noch mehr. Der Abend in Arzua war fantastisch, mit gutem Essen, Stimmung bei einem Fußballspiel und guten Gesprächen.

Etappe 12 Arzua – O Pedruzo (20,9 km / 323 Hm):

Der vorletzte Lauftag und warum auch immer, aber ich traf um Punkt 8 auf den Jakobsweg, ich musste ein paar Meter von der Unterkunft dorthin laufen und dann wusste ich genau, was die Kollegin mit dem „Pilger-Highway“ meinte. Ich schaute nach links und sah ca. 25 Pilger, ich schaute nach rechts, wo der Weg weiter ging und auch dort mindestens genauso viele Pilger. Die anfängliche Ruhe auf dem Primitivo war nun vorbei, aber ich nahm es mit einem Lächeln und suchte mir immer wieder die Lücken, um alleine zu laufen. Die Schmerzen des Vortages kamen wieder und so machte ich eine Pause und tapte meine Beine. Ein Wunderwerk, dieses kinesiologische Tape. Schön war auch, dass eine junge Frau mich da sitzen sah beim Tapen und fragte, ob sie mir helfen könne. Auch das ist der Camino und gibt einem so viel. Ich lief danach als wäre nichts. Schon am Vormittag erreichte ich dann einen Ort, der wohl eine Art Kult ist. Tausende von beschrifteten Bierflaschen, die dort die Bar zieren. Natürlich musste ich ein Bild machen. Und dann ging es also weiter nach O Pedruzo, wo ich am Nachmittag ankam. Am Abend traf ich mich mit Dolf und wir gingen mit einer Holländerin und einer Spanierin, die wir öfter auf dem Weg seit Lugo getroffen hatten etwas essen. Dort beschlossen wir auch, dass wir den letzten Tag gemeinsam laufen und verabredeten uns recht früh, um nicht zu viel „Highway“ zu haben.

Etappe 13 O Pedruzo – Santiago (20,8 km / 358 Hm):

Gestärkt nach einem Kaffee gingen wir also recht früh die letzte Etappe nach Santiago an. Wir führten so einige Gespräche, schwiegen aber auch immer mal wieder. Es war wirklich schön, dass ich in Dolf einen Weggefährten gefunden hatte, der Teile mit mir ging und mit dem ich sehr tiefgreifende Gespräche führen konnte. Von meinem Camino Portugues wusste ja, dass der Weg einem diese Gespräche gibt. Man trifft die Leute, die man treffen soll. Auf dem Weg nach Santiago kamen wir auch darauf, dass es schön wäre, wenn wir einige der Pilger wiedersehen würden, die wir in den Bergen getroffen hatten und genau das passierte, als wir Richtung Kathedrale gingen. Fast alle saßen in einem Café, an dem wir vorbei gingen. Wirklich ein toller Moment, der noch einmal pushte. Zudem hatte meine Kollegin ja den del Norte ein paar Tage vorher beendet und sie wartete an der Kathedrale auf mich. Schon auf den ersten Metern in Santiago spürte ich die Emotionalität in mir und ich kam dann strahlend und ergriffen mit Dolf an der Kathedrale an und erblickte auch meine Kollegin. Was für ein Ankommen in Santiago.

Leider musste ich schon am nächsten Tag den Flieger nehmen und zurück in die Heimat, aber die schöne Zeit und die Begegnungen und Erfahrungen sind tief in mir. Ich bin froh, dass ich auch diesen Camino gehen durfte und auch der Körper durchgehalten hat.

Der Primitivo ist gerade in der ersten Woche sehr anstrengend, man wird aber durch die wunderbaren Landschaften mehr als belohnt. Bilder können nicht ausdrücken, was das Auge dort sieht. Ich war sehr froh, dass ich vor der Abreise Stöcke gekauft hatte, denn die waren in den Bergen Gold wert. Jeder Camino ist wohl auf seine Art besonders und so behalte ich den Primitivo in so guter Erinnerung, wie den Portugues und bin am überlegen, welches denn der Nächste ist, denn es ist klar, dass es nicht der Letzte war.

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