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Via Lemovicensis
von Cluis nach Crozant
Von Cluis kann gibt es zwei Möglichkeiten Crozant zu erreichen, den direkten, recht unspektakulären oder den historischen Weg. Der historische Weg ist länger und wesentlich anstrengender, und folgt dem Fluss Creuse. Jedoch lohnt sich die historische Betrachtung der Gegend auf Grund von atemberaubenden Landschaften.
Nach Erreichen des Aussichtspunktes Viadukt, kommt man nach Neuville, Hallé, Pommiers, les Minières bis Gargilesse, wo erneunt eine romanische Kirche, ein Schloss und die Maison de Geroge Sand das Stadtlbild prägen. Georg Sand ist das Pseudonym eines französischen Schriftstellers, Aurore Dupin, der sich in diese Gegend nach der Revolution zurückzog.
Über Les Crisiers und Les Chérons erreicht man Cuzion. Hier kann Wegproviant aufgefüllt werden, bevor es am Ufer der Creuse bis Moulin de Châteaubrun weiter geht.
Von Eguzon, dem nächsten Ort auf 250 m Höhe, geht es weiter nach Crozant, dem Ziel des ersten Abschnittes.
Hier lohnt es sich die Ruine einer der bedeutendsten Festungen im Zentrum von Frankreich zu besichtigen. Sie wurde während des Hunderjährigen Krieges zerstört. Aber auch künstlerische Geschichte kann in Corzant vorgefunden werden.
So gilt die Malschule des Ortes als Wiege der Impressionisten. Claude Monet, Leon Detroy und Gaston Thiery prägten die Schule.
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