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Via Lemovicensis
von St.-Léonard nach Limoges
Von Saint-Léonard endet diese Etappe in Limoges. Unterwegs überquert man den Fluss Vienne über die historische Brücke Pont de Noblat aus dem 13. Jh., passiert La Chapelle, Aureil, Laubadie, Crouzeix und erreicht dann Feytiat.
Hier kann Reiseproviant wieder aufgefüllt werden. Bis Limoges bilden Straßen und Verkehr das Landschaftsbild. Bis heute gibt es leider keine andere Möglichkeit den Bezirk der Kathedrale von Limoges zu erreichen.
In Limoges angekommen, wird man mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Museen belohnt. Limoges hat mittelalterlich Charme – ist heute aber eine moderne Stadt und zugleich der größte Ort entlang der Via Lemovicensis.
Sehenswert ist die Cathédrale Saint Etienne aus dem 13. Jh., die Eglise Saint-Michel-des-Lions (14. Jh.), die Crypte Saint Martial und das Musée municipal de L’Evêche – Museum mit ägyptischen und frühgeschichtlichen Abteilungen.
Limoges ist zudem sehr bekannt für seine zahlreichen Gartenanlagen und Parks, insgesamt hat die Stadt viele Orte in denen man Ruhe finden kann. Es lohnt sich hier einen längeren Aufenthalt einzuplanen und das französische Leben zu genießen.
Das Museum befindet sich im alten Bischofspalast an der Kathedrale. Außerdem ist das L’Aquarium du Limousin eine beliebte Attraktion für Besucher.
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