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Via Lemovicensis
von Corbingy nach Prémery
Feldwege und Teerstraßen ebnen den Weg Richtung Saint-Révérin. Ergänzt wird das Landschaftsbild durch den Kanal und Fluss Nivernais, welcher die Verbindung zwischen Seine und Loire herstellt und aus der Idee des besseren Transportes von Holz nach Paris um 1748 entstand, bevor man den kleinen Ort erreicht. In mitten grüner Wiesen und Berge kann dort die Eglise Saint-Révérien besucht werden.
Weiter durch ein Waldgebiet durchquert man Boulon, und endet die 2. Etappe in Prémery. Auf dem Weg dorthin sollte man das Überqueren der Brücke Nièvre nutzen, um eine kleine Rast einzulegen, bevor man Prémery erreicht.
Umgeben von Wäldern ist Prémery ein kleines, unscheinbares Städtchen. Neben der obligatorischen Kirche, die Eglise Saint-Marcel, kann man hier ein Töpfermuseum mit Steingut besichtigen – es handelt sich um das Musée du Grès ancien, welches in den Sommermonaten geöffnet ist.
In Prémery konzentrieren sich die Übernachtungsmöglichkeiten auf einen Campingsplatz und dem Chambre d’hôtes „Les Quatre Saisons“ in der Rue de Lurcy. Einkaufsmöglichkeiten sollten aufgesucht werden, um Reiseproviant auf zu füllen.
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