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Via Podiensis
von Aroue bis Larceveau
Weite Felder zieren die hügelige Landschaft durch die der Weg verläuft. Die kleinen Orte Khart-Mixe, Larribar-Sorhapuru und Hiriburia werden passiert. Kurz darauf stößt man auf den Stein von Gibraltar, der die drei Jakobswege von Paris, Vézelay und von Le-Puy-en-Velay kommend vereinigt.

Überreste eines Hospizes befinden sich im Wald von Harambeltz, die durch die kleine Kapelle Saint-Nicolas markiert werden.
Die historische Variante der Via Podiensis führt nach Saint-Palais, wo das baskische Museum über die Kultur aufklärt. Hier steht auch die mittelalterliche Kirche Saint-Paul und auch die schöne Kirche Saint-Marie-Madeleine, die beide einen Besuch wert sind.

Ostabat-Asme führt zum Ende der Etappe. Hier gibt es schöne Bauernhöfe aus dem 17.-19. Jahrhundert zu bewundern, aber auch mittelalterliche Zeugnisse finden sich hier. So stehen noch Reste der Stadtmauer, die 1288 zerstört wurde aber auch Teile der Kapelle Saint-Nicolas de Myre aus dem 11. Jahrhundert. Sehenswert sind zudem das Château fort de Laxaga und die Kirche Saint-Jean-Baptiste.
Die Etappe endet in Larcevau, kurz hinter Ostabat.
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